🔴Nachrichten aus Russland

VLADIMIR PUTIN ÄUSSERT SICH ZUR VERHÄNGUNG DES KRIEGSRECHTS IN RUSSLAND

"Der Präsident sagte, die Führung in Kiew stelle die Zukunft der ukrainischen Staatlichkeit in Frage.

Wladimir Putin hat die Entwicklungen in der Ukraine bewertet. Der Präsident äußerte sich zu diesem Thema bei einem Treffen mit Pilotinnen inländischer Fluggesellschaften am 5. März. Der Fernsehsender Rossiya 24 verbreitete die Nachricht.

Der Staatschef bezeichnete die Entscheidung über den Sondereinsatz in der Ukraine als schwierig. Er betonte, dass Russland sich um eine friedliche Lösung des Konflikts bemühe. Wir hätten dem Donbas erlauben sollen, Russisch zu sprechen und auf seine eigene Weise zu leben, aber die Ukraine hat eine Blockade der Region errichtet, sagte Putin.

,,Menschen im Donbas sind keine streunenden Hunde"- kommentierte der Präsident.

Wladimir Putin warnte, dass die Zukunft der ukrainischen Staatlichkeit in Frage gestellt werde, wenn die derzeitige Führung in Kiew so weitermache wie bisher. Es gibt mehrere Optionen für die Entmilitarisierung der Ukraine, die bei den Gesprächen geäußert wurden.

Inzwischen ist die Zerstörung der militärischen Infrastruktur in der Ukraine, einschließlich der Luftfahrt und der Luftabwehr, nahezu abgeschlossen. In der Zwischenzeit würde die Entscheidung eines Landes, eine Flugverbotszone über der Ukraine zu verhängen, von Russland als Beteiligung an einem militärischen Konflikt angesehen werden.

Was Russland selbst anbelangt, so gibt es keine Pläne zur Einführung eines militärischen oder eines anderen besonderen Ausnahmezustands im Lande. Er betonte, dass weder Wehrpflichtige noch zur Ausbildung Einberufene an der Operation in der Ukraine zu einer Beteiligung animiert werden.

Laut Gesetz wird das Kriegsrecht im Falle einer Aggression von außen verhängt, auch in bestimmten Gebieten, in denen Kampfhandlungen stattfinden, aber eine solche Situation haben wir nicht und ich hoffe, wir werden sie auch nicht haben", sagte Putin.

Und um die aktuelle Situation nach der Einführung westlicher Sanktionen zu meistern, beabsichtigt der Präsident eine Möglichkeit zu finden, den Unternehmen größtmögliche wirtschaftliche Freiheit zu gewähren."

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