"Immer wieder trommeln die Verfechter des “Great Reset” und der zugehörigen “Agenda 2030” der “UN-Nachhaltigkeitsziele” für ein Ende des Automobils. Schon 2014 träumte man im Vorfeld der Globalisten-Treffen in Alpbach und Davos davon, dass es 2030 “absurd” sei, ein Privatauto zu besitzen. Das könnte nun schneller kommen, als man denkt. Denn die für den deutschsprachigen Raum so wichtige Automobil-Produktion steht jetzt vielerorts still. Alleine im BMW-Werk in Steyr sind 3.800 Arbeitsplätze in akuter Gefahr – Wochenblick berichtete.
Auch im BMW-Stammwerk in München, sowie den Fahrzeugwerken in Oxford, Dingolfing und den Niederlanden steht die Produktion. Herhalten soll dafür nun “Putins Krieg”. Einige Zulieferer lassen Kabelbäume nämlich in der derzeit vom Konflikt kaum betroffenen Ukraine produzieren. Und zwar in der westlichen Ukraine, wo unabhängigen Frontreportern aus dem Bereich alternativer Medien zufolge das Leben weitgehend in geordneten Bahnen weitergeht. Gleichzeitig laufen aber die BMW-Werke in den USA, in China und in Mexiko weiter. "
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