"Schwab will unsere bestehenden Institutionen und Demokratien offenbar mittels Corona-Elend abschaffen. Sie seien “nicht mehr zweckmäßig” resümiert er trocken. Zwar habe Corona bereits die “Governance 3.0” eingeführt, ein “operatives Krisenmanagement”, das auf “Versuch und Irrtum” basiere. Doch damit gibt sich Schwab noch nicht zufrieden. Er kritisiert, dass dieser Ansatz zu einem “planlosen Umgang mit der Pandemie und ihren sozioökonomischen Folgen geführt” habe. Das ist interessant, zumal der von ihm angesprochene “planlose Umgang” doch vor allem durch Politiker aus seinem “Global Leaders”-Programm vollzogen wird.

Doch nun schiebt Schwab alle Schuld auf die nationale Politik. Immer deutlicher kristallisiert sich heraus, dass sich unsere Regierungen letztlich selber zu “Losern” in diesem Spiel machen. Es scheint ihnen nur gänzlich das Bewusstsein dafür zu fehlen. Oder glauben Österreichs Polit-Akteure gar, dass nach der Abschaffung der nationalen Parlamente gute Posten in der Global-Herrschaft auf sie warten?"

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Polit-Marionetten am Ende? Klaus Schwab läutet Global-Diktatur ein - Wochenblick.at
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Polit-Marionetten am Ende? Klaus Schwab läutet Global-Diktatur ein - Wochenblick.at

Klaus Schwab fordert nun ganz offen die Welt-Diktatur. Dies umreißt er in seinem Gastkommentar im Handelsblatt. Der WEF-Führer (Weltwirtschaftsforum) wendet