Gestern wurde das AKW #saporischschja von ukrainischen Kommandokräfte angegriffen.
Es wurde versucht den Kraftwerkskomplex im Vorfeld der IAEA-Besichtigung zu erobern.
Die dazu eingesetzten 320 Kommandosoldaten wurden abgewiesen und sind größtenteils gefallen!
Die #ukr versuchte offensichtlich das #kraftwerk nicht zurückzuerobern, dazu war der Kräfteansatz zu klein, sondern Teile der Anlage zu besetzen und als Faustpfand zu nutzen!
Man könnte sagen, dass hier erstmals in der Geschichte ein AKW in Geiselhaft genommen werden sollte.
Erstaunlich ist, dass davon weder etwas von der #presse zu hören ist. Auch nicht, dass bei Verlassen der Anlage dem Leiter der Delegation Rafael Grossi von Bürgern eine Unterschriftenliste mit 20.000 Unterschriften ausgehändigt wurde, die die UKR aufforderte weitere "Provokationen" der Kraftwerks zu unterlassen.
Da zum Besuch noch reichlich Leichen auf dem AKW-Gelände lagen, sollte dieser Wunsch nachvollziehbar gewesen sein.
Möglicherweise ist #europa und die Welt ganz knapp einem zweiten Tschernobyl entkommen. Es ist völlig verantwortungslos AKWs für solche Spielchen zu missbrauchen. Selbst dann wenn
1.) damit ein dringend gebrauchter Propagandaerfolg einhergeht
2.) man möglicherweise so wieder an das Stromnetz kommen könnte
3.) man ein Faustpfand gegenüber dem zögerlichen Westen hat
4.) von der Unwahrscheinlichkeit eines kurzfristigen Sieges auf dem Schlachtfeld ablenken kann.
Es stellt sich die Frage: WARUM wird darüber nicht breit berichte Außerdem die Kontrollfrage: was wäre passiert, wenn die Russen ein ukrainisch besetztes #akw so angegriffen hätten? Im Vorfeld einer internationalen Inspektion? Gerade auch in Anbetracht der möglichen Folgen?
Es wird Zeit, dass diese einseitige Berichterstattung aufhört, bevor wir eines Morgens wach werden und #fallout niederprasselt...
Mein Artikel dazu hier:
https://rabenspiegel.de/2022/0....9/01/ukraine-hat-kom