"Putin stand seit Jahren auf der Abschussliste, den USA war das Zusammenwachsen des aufstrebenden Russland mit dem restlichen Europa ein Dorn im Auge. Doch solange er ihnen nicht zu stark in die Quere kam, schüttelten westliche Politiker seine Hand und schlossen Deals. In wirtschaftlicher Abhängigkeit gegenüber dem eigenen Volk konnte sich Washington nicht leisten, selbst den Krieg zu erklären. Doch der Angriff auf die Ukraine ist ein guter Vorwand, um alle Brücken in Brand setzen zu lassen. Die Erzählung soll sein: Nicht die Planspiele der Globalisten, sondern „Russlands Krieg“ habe Europa ins Elend gestürzt. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die „Time“ verglich Putin am Titelblatt mit Hitler, die „Bild“ bezeichnete ihn als „Kreml-Kriegsherr“, der „über Kinderleichen geht“. Der „Schweizer Blick“ attestiert ihm eine Entrückung als Folge von „Long Covid“, die CNN spekulierte mehrfach, ob Putin geisteskrank sei. Eine Psychiaterin bezeichnete ihn dort als „Slobodan Milosevic Russlands“."

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Globalisten und Medienmacher Hand in Hand: Willkommen im Propaganda-Krieg - Wochenblick.at
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Kriege finden nicht nur auf Schlachtfeldern statt, sondern auch als Infokrieg in den Köpfen. Oft ist nicht die stärkste Armee, sondern die geschickteste